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Auf das richtige Krisen­management kommt es an

Managementmethoden des Militärs als Basis für die aktuelle Krisenbewältigung

Im ersten Quartal 2020 löste die Corona-Pandemie einen externen und endogenen Schock und eine weltweite Krise in Wirtschaft und Gesellschaft aus. Im April begann das Wertschöpfungsnetzwerk der Globalisierung zu implodieren, die Unternehmen bangten um ihre Existenz. Zwar starteten schon im Mai politisch veranlasste und gesteuerte staatliche Maßnahmen zum Ausstieg aus der Krise und zur Suche nach einer neuen, noch unbekannten Normalität. Dafür gibt es aber mangels Erfahrung keine Erfolgsrezepte. Auch Unternehmen suchen nach neuen Wegen in Zeiten der Unsicherheit und Ungewissheit. Gerade jetzt ist das richtige Krisenmanagement in Unternehmen gefragt. Munok Kwon und der Steinbeis-Experte Dr. Peter Meier haben internationale Erfahrungen in Situationen der „verschärften“ Führung von Organisationen unter besonderen Umständen.

Weiterlesen in der Extra-Ausgabe des Transfer (Das Online-Magazin des Steinbeis-Verbundes): Krisenmanagement

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Kommentare: 2
  • #1

    Norbert Reimann (Sonntag, 21 Juni 2020 13:28)

    Peter Meier ist überzeugt: „Die viel beschworene Digitalisierung wird durch die Krise zwar beschleunigt..."
    Dr. Peter Meier, wie er leibt und lebt ;-)

  • #2

    Dr. Peter Meier (Sonntag, 21 Juni 2020 17:24)

    Nun, die Aussage zur Dynamik der Digitalisierung und Vernetzung von Allem mit Allen (und umgekehrt und ... ... ) folgt aus eigener und fremder empirischer Evidenz und entspricht somit der Wissenschaftlichen diskursiven Methodik basierend auf unserem alten Freund René Descartes - "Libido ergo sum (bekannt) - Cogito ergo bum (weniger bekannt).